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Ungelesen 10.01.15, 15:29   #1
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Rätselraten um Upgradepreis für Windows 10 - der Faktencheck

Zitat:
Noch bis zum angekündigten, nächsten großen Microsoft-Event am 21. Januar wird das Rätselraten rund um die Konditionen für das kommende Upgrade auf Windows 10 auf jeden Fall noch anhalten. Wird es kostenlos oder als Abo angeboten?

Die Seattle Times hat jetzt mit dem Software-Experten der Analystenfirma Cowen, Gregg Moskowitz, gesprochen. Moskowitz hat alle denkbaren Modelle aufgelistet, mit denen Microsoft das große Upgrade auf das kommende Betriebssystem anbieten könnte.

Abo - das Subscription Model


Da Microsoft in den vergangenen Jahren einige Dienste, darunter auch das weitverbreitete Office-Paket, mittlerweile als Abo anbietet, wird dieses Modell gern als zukunftsträchtiges Konzept für alle Software-Dienste angesehen. Bezahlen muss der Kunde dann nur das und so lange, wie er die Software auch nutzt, also zum Beispiel auf monatlicher Basis oder als 12-Monate-Abo. Auch andere Anbieter halten diese Abonnements für das bessere Modell. Doch aktuell glauben die wenigsten Experten und auch Gregg Moskowitz nicht, dass Microsoft sein Betriebssystem auf ein Abo umstellen könnte. Zum einen sind da die Verträge mit den Hardware-Herstellern, durch die das Lizenzgeschäft mit dem OS läuft. Zum anderen gelten solche Abos bislang allerdings Nutzerbezogen und könnten damit auf einer Vielzahl von Geräten angewendet werden. Zudem glaubt Moskowitz, dass ein Abo-Preis Nutzer hin zu Alternativen wie Google Chromebooks und Apple ziehen würde.

Kostenlose Updates

Die kostenlose Aktualisierung ist derzeit die wohl wahrscheinlichste Variante. Laut dem Analysten Moskowitz wäre es auch das beste Signal, das Microsoft nach dem für viele Nutzer "verpatzen" Start von Windows 8 mit der Einführung neuer Bedienkonzepte durch ein neues User-Interface nun geben könnte. Windows 10 wird per se bei vielen Nutzern als großes "Fehlerbehebungs-Update" angesehen, welches die Probleme mit Windows 8 und 8.1 bereinigt. Es dann als gratis Update anzubieten, wäre eine gelungene Marketing-Maßnahme und könnte zudem zu einer schnellen Adaption des neuen Systems führen. Außerdem steht Microsoft ein wenig unter Handlungszwang, da Apple seine großen Updates des Betriebssystems mittlerweile auch kostenlos anbietet und das Upgrade selbst für Nutzer älterer Systeme vereinfacht hat. Jedoch ist das Geschäft mit den Lizenzen für gut 20 Prozent des Umsatzes in Redmond verantwortlich - daher könnte es noch Ausnahmen geben.

Windows 7-Nutzer ausgenommen?


Die Ausnahmen betreffen nach Meinung des Analysten alle Anwender, die noch nicht auf Windows 8 sind. Das kostenlose Upgrade dürfte nur für die Anwender von Windows 8 und Windows 8.1 kommen, meint Moskowitz. Er begründet das genau mit den Einnahmemöglichkeiten, die Microsoft mit der großen Nutzerbasis von Windows 7 habe.


Quelle:Winfuture.de

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